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Ivenacker Eichen

Die mecklenburgischen „Ivenacker Eichen“ gelten als die stärksten und ältesten Eichen in Deutschland. Nach erfolgreicher Anzucht durch die Humboldt-Universität Berlin in Kooperation mit dem Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) gelangten im April 2014 mehr als 150 Nachkommen der berühmten „Eicheneltern“ an ihren Ursprungsort in Mecklenburg zurück. Als kleines Dankeschön verblieben auch einige Exemplare in Eberswalde.

Als Zeichen der engen Kooperation zwischen den Forstwissenschaftlern aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern pflanzten die Leiter der forstlichen Versuchsanstalten Jörg Luboeinsky (Malchin) und Prof. Ralf Kätzel (Eberswalde) nun einige Nachfahren der berühmten Ivenacker Eichen auf eine Fläche der Stiftung WaldWelten.

Abbildung © Landesbetrieb Forst Brandenburg

Von links nach rechts:

Dr. Peter Röhe (Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern)
Dr. Bernhard Götz (wiss. Leiter Botanischer Garten der HNEE)
Jörn Luboeinsky (Leiter Forstliches Versuchswesen Mecklenburg-Vorpommern)
Prof. Dr. Ralf Kätzel (Leiter Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde)
Uwe Gehlhar (Landesforst Mecklenburg-Vorpommern)
Karin Siegmund (Geschäftsführerin Stiftung Waldwelten)

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